(Abschluss-Performance, youtube, 29.5.2020)



(”Making-Of”, 29.5.2020)



(Projekteingabe, ZHdK, 13.1.2020)




(SCHALTER, 20.7.19)


 

(Projektpräsentation, ZHdK, 4.3.2019)

Pose, Pop, Potentialität. Kunsthaftigkeit, Künstlichkeit, Kontingenz.
Ironisches Zeigen als exemplarisches Verfahren einer Theorieproduktion der Künste.

In meiner Lecture-Performance stelle ich die These auf, dass Ironie und Zeigen nicht nur relevant zusammenhängen, sondern zusammengeführt zu einem ironischen Zeigen – und immer auch zu einem Zeigen der Ironie – ein exemplarisches Verfahren für eine den Künsten eigene Theorieproduktion abgeben. Darüber schweben sechs Begriffe, die ich sowohl einzeln als auch in ihren Verbindungen untersuche. Ich montiere dafür unterschiedliche Fragmente – seien es Popsongs, Performancemomente oder vortragsähnliche Inputs –, die die herausgearbeiteten ironischen Verfahren anwenden und wiederum zeigen, und zeige dadurch also ein solches ironisches Zeigen nicht zuletzt eben auch als ein theoriebildendes.